top of page

Mein Jahresrückblick 2019

  • Autorenbild: Amelie
    Amelie
  • 30. Dez. 2019
  • 3 Min. Lesezeit

Morgen ist tatsächlich der letzte Tag von 2019. Ein Jahr, bei dem ich gehofft hätte, es geht nie vorüber. Es war mein Jahr - endlich einmal.

Deswegen glaube ich, es ist Zeit für einen kleinen Jahresrückblick, denn dass die letzten 12 Monate die Aufregendsten, Abwechslungsreichsten und Unerwartesten meines Lebens waren, ist eindeutig klar.


Angefangen hat alles am anderen Ende der Welt mit Freunden, welche ich noch gar nicht lange kannte, doch mit denen sich alles einfach richtig angefühlte.

Silvester war für mich schon immer eine Freundesfeier gewesen, weshalb im Gegensatz zu Weihnachten die Zeit ohne Familie gar nicht so schlimm war.

Wir gingen abends essen, tanzten direkt am Meer und als das Feuerwerk den Himmel erleuchtete, war es einfach ein so erstaunliches Gefühl zu wissen, dass jetzt alles anders war als im Jahr zuvor oder es im Jahr danach sein würde.


Und dann kam erst einmal die beste Zeit von 2019 - mit Meer, Sonne, Strand und Eis.

Fast unsere komplette Australienreise fand dieses Jahr statt: die Ostküstentour, meinem Geburtstag im Sommer, Tasmanien, die Great Ocean Road Tour, unseren Roadtrip entlang der Westküste, das besondere Erlebnis Bali und das unglaubliche Highlight, der Uluru (ja okay, die DairyFarm war auch mit dabei, aber vergessen wir das kurz). Letztendlich kann ich mir gar nicht vorstellen, wie viel wir geschafft, erlebt und gesehen haben.



Und dann zählt zu 2019 eben noch meine Zeit nach meinem Auslandsjahr. Für mich sind die zwei Teile des Jahres kaum miteinander zu verbinden. Jetzt gerade fühlt sich die Zeit Down Under an, als wäre es irgendwann ganz anders passiert, als wäre es in einem anderen Leben passiert.

Dennoch erwartete mich zu Hause erst einmal eine wunderbare Zeit. Ich traf auf einmal alle meine Freunde und meine Familie wieder, konnte in Stuttgart arbeiten und reiste in die Türkei und nach Frankreich.

Im Großen und Ganzen war ich einfach nur glücklich...

...bis dann die Pflicht rief und die größte Veränderung des Jahres anstand:

Mein Umzug und der Studienbeginn in Dresden.

Ich muss wirklich zugeben, vergleichsweise ging es mir in den letzten zwei Monaten nicht mehr so gut wie bevor, aber dennoch habe ich mich einigermaßen eingewöhnt und ich bin froh, die Möglichkeit haben zu studieren und in so einer tollen Stadt zu leben. Und wenn ich zu Hause bin und alle wiedertreffe, dann ist es wenigstens immer etwas besonderes.




Noch dazu war gerade die Weihnachtszeit dieses Jahr sehr besonders für mich und ich genoss die Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden so sehr.

Gerade der Jahresabschluss war so wieder richtig schön für mich, denn ich konnte all die kleinen Traditionen so sehr wertschätzen und es half mir so sehr, all meine Freunde endlich wieder bei mir zu haben.


Deswegen kann ich zusammenfassend einfach nur sagen, wie unglaublich dieses Jahr für mich war. Ich habe so tolle Menschen kennengelernt und noch dazu eine beste Freundin und Reisegefährtin gefunden. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich gemacht hätte.

Außerdem fiel mir auf, wie wichtig mir meine engen Freunde zu Hause wirklich sind und wie egal eine große Freundesgruppe ist, so lange ich nur euch habe.

Ich habe so viel gelernt, bin über mich hinausgewachsen und habe Dinge getan, die ich mir nie hätte vorstellen können.


Ich weiß 2020 wird ganz anders aussehen, aber ich werde noch lange von dem tollen letzten Jahr zehren und ich weiß jetzt noch viel mehr, wer immer für mich da sein wird.

Trotz allem hoffe ich nur das Beste für nächstes Jahr und ich freue mich auf, was kommt.



Euch allen wünsche ich ebenso ein wunderbares, aufregendes und glückliches 2020.


Liebe Grüße und bis bald,


eure Amelie

Commenti


Change your thoughts and you change your world.

 

- Norman Vincent Peale -

bottom of page